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Der 3,5-4 stündige Workshop, der diverse methodische, multisensorische Ansätze zu einemaktivierenden Gesamtkonzept verschmilzt, arbeitet mit dem Einsatz neuster Technologien (bspw. Virtual Reality). Er kann ortsunabhängig durchgeführt werden. Die Anzahl maximaler Teilnehmer*innen beträgt rd. 30 Menschen. Das Format kann aber auch auf größere Gruppen angepasst werden.
Es bedarf eines inhaltlichen und kontextuellen Einstiegs in Sprachmodelle, um den Schülerinnen und Schülern altersgerecht die Grundlagen von LLMs, Foundation Models und Prompten zu erklären. Nach einem diskursiven Warm-Up zur Reflexion des eigenen Medienverhaltens erfolgt eine Einordnung in technologische und gesellschaftliche Zusammenhänge. Ein Deep-Dive zu KI und LLMs zeigt konkrete Beispiele auf. Dabei werden zentrale Prozesse wie RLHF und Filterung sowie Begriffe wie KI, GPT und Biases benannt und diskutiert. Die Moderation achtet je nach Teilnehmenden auf eine entsprechende Binnendifferenzierung. Der Fokus liegt auf einer altersgerechten, lebensweltlichen Vermittlung, die Komplexität verständlich macht, ohne zu überfordern.
Dauer: ca. 20 Minuten.
Die Teilnehmenden durchlaufen in Gruppen vier thematisch abgestimmte Stationen mit einer Dauer von jeweils 30 Minuten.
Dauer: ca. 140 Minuten inkl. 20 Minuten Pause.
Zum Abschluss werden gemeinsam die Erfahrungen ausgetauscht, analysiert und diskutiert. Der individuelle Lernprozess wird nachverfolgt.
Zum Abschluss erhalten alle Teilnehmenden ihren eigenen GPT-Detective Ausweis für das erfolgreiche Absolvieren des Workshops.
Dauer: ca. 20 Minuten.
Das Highlight unseres Workshops - Die VR Station:
Wie werden Sprachmodelle trainiert? Wie kommen ihre Antworten zustande? Begib dich in unsere virtuelle Welt und tauch in den Kopf deines eigenen LLMs ein. Lerne in drei Leveln verschiedene Schritte im Trainingsprozess eines Sprachmodells kennen und spezialisiere es nach deinen Vorstellungen. Meistere die Herausforderungen unserer eigens entwickelten virtuellen Umgebung, nutze dabei aufregende Interaktionen und erlebe, wie sich dein Sprachmodell immer weiter entwickelt.
Mit zunehmender technologischer Komplexität werden Blicke über den sogenannten Tellerrand eines singulären Angebots künstlicher Intelligenz immer schwieriger. Mit ChatGPT hat OpenAI es geschafft, einen Massenmarkt-Standard zu setzen - zumindest in Deutschland und westlichen Industrienationen. Bedeutet das aber, dass es richtig ist, dieses Angebot bedenkenlos zu verwenden, seinen Antworten per se zu vertrauen? Die Antwortsuche muss mit einem Blick auf die Vielfalt globaler Large Language Models begonnen werden. Jedes LLM basiert auf unterschiedlichen Foundation Models, trainiert mit spezifischen Datensätzen, die im Ergebnis verschiedene Antworten liefern. Hier entstehen Biases in Form von KI-Halluzinationen und Wahrheitsverzerrungen, die deutlich machen, dass Large Language Models nicht neutral sind, sondern die Prägungen ihrer Trainingsdaten widerspiegeln. Die Heterogenität der LLMs wird besonders deutlich beim Vergleich verschiedener Modelle wie GPT-4, Claude, Gemini oder Open Source Entwicklungen wie DeepSeek. Jedes Modell hat seine eigenen Stärken, Schwächen und inhärenten Verzerrungen, die bei der Nutzung kritisch reflektiert werden müssen. Die Fähigkeit, diese Unterschiede zu verstehen und zu bewerten, wird zur Schlüsselkompetenz im Umgang mit KI-Sprachmodellen.
Inklusive
pro Workshop, zzgl. Reisekosten
Für viele Schulen bieten sich Fördermöglichkeiten zur Finanzierung an. Gerne weisen wir bei einer Anfrage auf uns bekannte Möglichkeiten hin.
"Es war ein unfassbar informativer Workshop, mit total tollen Leitern."
Schüler*innen.
gefördert von
Jahre
Eigene Workshops Durchführen
Gemeinsam in die Zukunft investieren: Unternehmen, die sich als finanzielle Unterstützer engagieren, ermöglichen uns, ein breites Spektrum an Schulungsangeboten zu entwickeln und umzusetzen. Durch Ihre Unterstützung können wir wichtige Bildungsinitiativen rund um die Themen Künstliche Intelligenz, Medienkompetenz und digitale Zukunftskompetenzen realisieren. Es bieten sich vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die Ihr Engagement sichtbar machen. Foto: SH Digitalminister Dirk Schrödter mit VR-Experience InsideGPT (Fotograf: Daniel Müller, Staatskanzlei SH)
Gemeinsam mehr bewegen: Mit Stiftungen und Vereinen als Multiplikator*innen sind wir in der Lage eine breite Masse an und Jugendlichen und Erwachsenen über Gefahren und Potenziale von Künstlicher Intelligenz sensibilisieren. Verschiedenste Kooperationsmöglichkeiten bieten sich hierfür an.
Mit interaktiven, lustmachenden Workshops neuste Technologien entdecken: Ob Lehrkräftefortbildung, um auf dem Schulhof mitreden zu können, oder Aufklärungsworkshops für Schulkinder. Wir geben das passende Rüstwerkzeug und Future Skills mit, um auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können.
Lehrkräfte von Morgen mit Wissen von Morgen schon heute ausrüsten: In verschiedenen Konstellationen bieten wir Seminare an Hochschulen für die Studierendenschaft und verknüpfen technische Theorie mit pädagogischer Praxis. Davon profitieren schlussendlich nicht nur Studierende sondern auch Schulkinder. Solltet Ihr Interesse haben ein Service Lernen Seminar an Eurer Hochschule mit uns anzubieten, sprecht uns gern an.
Welchen Inhalten ist mein Kind heute ausgesetzt? Welche Apps und Tools sind im Trend? Wir klären Eltern über Nutzungsverhalten ihrer Kinder auf. Dein Kind weist eine besondere Affinität für Technik auf und ist kommunikativ? Als VerfechterInnen neuer Lehrmethoden, befähigen wir Schüler*innen unsere Workshops in Eigenregie mit ihren Peers durchzuführen.
Mit neuem Lernen Neues lernen.
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