Warum es begann.

Technologie und Organik wachsen immer enger zusammen. Bio Engineering beackert die Schnittstellen dafür. Bald können Menschen Gehirne und Computer verbinden. Wie verhält es sich dann mit der künstlichen Intelligenz? Oder ist dieser Punkt eigentlich heute schon erreicht? Welche gesellschaftliche Sphäre ist noch KI unberührt?

Künstliche Intelligenz hat die digitale Welt im Sturm erobert. Dabei hatten wir uns gerade erst ans Digitale gewöhnt - ohne eine wirkliche Kultur des Umgangs damit zu haben. Es scheint als wäre die Technologie im Verborgenen gewachsen, um sich nun häufiger blicken zu lassen. Wie verführerisch anmutende Pilze entspringen per künstliche Intelligenz erstellte Deepfakes und synthetische Medien diesem digitalen Netz, das uns immer stärker einspinnt.
Social Media-Angebote sind ein wichtiges Einfallstor dafür. In dem unendlichen Stream von Bewegtbildangeboten, bei deren Konsum Aufmerksamkeit kontinuierlich abnimmt, unterbleibt hinterfragen, anzweifeln, verstehen wollen allzu oft. Insbesondere dann, wenn Kenntnis und Kompetenzen fehlen.

Dann droht Anwendungs-Ohnmacht - die konstruktiven Umgang mit diesen neuen, kraftvollen Werkzeugen verhindert.

Nur wer weiß, welche Biases, Verzerrungen, Halluzinationen usw. in Anwendungen künstlicher Intelligenz einprogrammiert sein können, kann die Technologie für sich und Andere sinnvoll einsetzen.

Schüler*innen im Kieler FLEET7

Bericht in u.a. tagesschau24, ARD Mittagsmagazin und versch. NDR Formaten

Die starke Nachfrage und stetige Evaluierungen von dem Deepfake Detective Workshop haben dessen Impact-Wirkung offenbart. Als den Unterricht flankierendes Angebot hat es sich mit mittlerweile über 2.500 Schülerinnen und Schüler als didaktisch und methodisch höchst wirksam und relevant für schulische Curricula erwiesen.

In diversen anderen öffentlichen Veranstaltungs-Formaten konnten wir lernen, dass Bildungsvermittlung auch in öffentlichen Großgruppen interaktiv klappen kann und Lust auf Auseinandersetzung weckt.

Es gibt für die Zukunft noch viel zu lernen. Wir kümmern uns weiter darum. Mit mehr Inhalten für Morgen, neuen multisensorischen Lernideen für noch mehr Zielgruppen in noch mehr Formaten.
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1. Förderphase des Deepfake Detective mit u.a. Digitalminister Dirk Schrödter (SH) und Partner OKSH

2021, als Deepfakes noch eher eine Randbedeutung hatten, entstand auf Initiative der Staatskanzlei Schleswig-Holstein, die Ambition diesen Entwicklungen konstruktiv entgegnen zu wollen - die Geburtsstunde des Deepfake Detectives.

Das entwickelte Setting dieses 4-stündigen multisensorischen Workshopkonzepts zum Thema künstliche Intelligenz und synthetische Medien, inklusive VR Challenges, hat bundesweit von sich Reden gemacht.
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Dieser Workshopansatz hat "Medienkompetenz-Pionier" in Folge einige Awards gewonnen.

Workshop und Vortrag auf dem 75 Jahre Demokratiefestival in Berlin (Aussteller für SH)

Auszeichnung der Deloitte Stiftung in München in der Kategorie Innovation

Bereits mit über 2.500

Schüler*innen.

gefördert von

Jahre

Was Morgen bringt.

Die Welt ist im Wandel - wir gestalten mit.

Social Impact und substanzieller Response bestärken uns weiter in die Zukunft zu reisen. Lernen kann so viel mehr sein, als wir uns heute darunter vorstellen. Lust, intrinsische Motivation, Augenhöhe, multisensorisches Lernen sind der Kern unserer DNA. Eine breite Palette von techagogics-Angeboten wird Menschen helfen lustvoll future-ready zu werden.

‍Experience based Learning, Collaborative Learning, Emotional Learning, Blended Learning, Intrinsic Learning, Flipped Learning sind unsere Orientierungspunkte. Auf deren Grundlage entwickeln wir einen Werkzeugkoffer neuer Bildungsangebote für Themen, die morgen wichtig sind:
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1. Die besten digital analogen Workshops. Auf der Basis einer innovativen, multisensorischen Methodik, die Lust aufs Involvieren weckt. Nachhaltig erprobt mit über 2.500 Schülerinnen und Schülern.

2. Ein digitales Toolkit, mit dem diese Workshops in dem methodischen Erfolgssetting schnell erstellt werden können - und von Jeder und Jedem an jedem Ort durchgeführt werden können.

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Wer wir sind.

techagogics besteht aus Nerds, Visionär*innen, Grenzgänger*innen, Traumwandler*innen und Überzeugungstäter*innen aus unterschiedlichen Disziplinen. Gesellschaftswissenschaften und Informatik basierte Wissenschaften ruhen in Balance, um gemeinsam die Schnittstelle von Gesellschaft, Wissenschaft und digitaler Transformation zu beackern.

Lust auf Menschen und technologisch Neues sind die Klammern unserer Kultur. Die Überzeugung, dass Lernen viel mehr ist, als wir uns heute darunter vorstellen, unser Ansporn. Mit neuem Lernen Neues Lernen.

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