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Der 3,5-4 stündige Workshop, der diverse methodische, multisensorische Ansätze zu einem aktivierenden Gesamtkonzept verschmilzt, arbeitet mit dem Einsatz neuster Technologien (bspw. Virtual Reality). Er kann ortsunabhängig durchgeführt werden. Die Anzahl maximaler Teilnehmer*innen beträgt rd. 30 Menschen. Das Format kann aber auch auf größere Gruppen angepasst werden.
Es bedarf eines inhaltlichen und kontextuellen Einstiegs ins Thema Data Literacy, um Schülerinnen und Schülern altersgerecht Grundlagen der Datenerfassung und -nutzung zu erklären. Nach einem diskursiven Warm-Up zur Reflexion des eigenen Medienverhaltens erfolgt eine Einordnung in technologische und gesellschaftliche Zusammenhänge. Ein Deep-Dive zu digitalen Footprints und Big Smart Data zeigt konkrete Beispiele auf. Dabei werden zentrale Prozesse wie Tracking und Tracing sowie Begriffe wie KI oder Datenanalyse-Algorithmen benannt und diskutiert. Die Moderation achtet je nach Teilnehmenden auf eine entsprechende Binnendifferenzierung. Der Fokus liegt auf einer altersgerechten, lebensweltlichen Vermittlung, die Komplexität verständlich macht, ohne zu überfordern.
Dauer: ca. 20 Minuten.
Die Teilnehmenden durchlaufen in Gruppen vier thematisch abgestimmte Stationen mit einer Dauer von jeweils 30 Minuten.
Dauer: ca. 140 Minuten inkl. 20 Minuten Pause.
Zum Abschluss werden gemeinsam die Erfahrungen ausgetauscht, analysiert und diskutiert. Der individuelle Lernprozess wird nachverfolgt.
Zum Abschluss erhalten alle Teilnehmenden ihren eigenen Data-Detective Ausweis für das erfolgreiche Absolvieren des Workshops.
Dauer: ca. 20 Minuten.
Unser Highlight vom Data Detective: Begebt euch im Team auf Datenjagd. Vom Data-Mining über die Verarbeitung zur Darstellung spielt ihr alle Schritte durch. Um erfolgreich zu sein, müsst ihr dabei zusammenarbeiten. Schafft ihr es herauszufinden, wer sich hinter den von euch entdeckten Daten versteckt?
Ein Großteil unseres Lebens findet mittlerweile in digitalen Räumen statt. Das Handy sichert den Zugang zur weiten digitalen Welt und gilt heute für immer mehr Menschen als wichtigster täglicherBegleiter - mit der Chance permanent auf immer mehr kostenfreie Inhaltezugreifen zu können. Was verführerisch als vermeintlich kostenfrei zur Nutzung einladen will, gibt es aber längst nicht gratis. Datenmutieren zur neuen Währung im digitalen Raum. Sie sind die auswertbare Grundlage für Prognosen, Produkte etc. und damit Voraussetzung für kommerzielle Angebote in jedwedem Relevanzbereich. Überdies verfalle nimmermehr Menschen ganz bewusst dem Data-Ismus, sie glauben an den konstruktiven Wert von Daten in immer intimeren Lebensbereichen. Wo Fitnessarmbänder gestern physiologische Daten getrackt haben, werden morgenBewusstseinszustände gemonitort und gespeichert werden. Die erhobenen Datenwerden für die Ewigkeit konserviert. Sie bilden im gewissen Sinne eine digitale,individuelle Biografie von Menschen, die von Dritten genutzt werden kann.So wird Gesellschaft, auf der Basis digitaler Traces, in ihren Bedürfnis- und Stimmungslagen immer transparenter auslesbar, und gleichzeitig besser steuerbar. Das Tracking von Nutzerverhalten ermöglicht erst die punktgenaue Ausspielung von Medien- undNachrichtenkontexten – hier fängt die Demokratie erodierende Gefahr an, für die es zu sensibilisieren gilt.
Inklusive
pro Workshop, zzgl. Reisekosten
Für viele Schulen bieten sich Fördermöglichkeiten zur Finanzierung an. Gerne weisen wir bei einer Anfrage auf uns bekannte Möglichkeiten hin.
"Es war ein unfassbar informativer Workshop, mit total tollen Leitern."
Schüler*innen.
gefördert von
Jahre
Eigene Workshops Durchführen
Gemeinsam in die Zukunft investieren: Unternehmen, die sich als finanzielle Unterstützer engagieren, ermöglichen uns, ein breites Spektrum an Schulungsangeboten zu entwickeln und umzusetzen. Durch Ihre Unterstützung können wir wichtige Bildungsinitiativen rund um die Themen Künstliche Intelligenz, Medienkompetenz und digitale Zukunftskompetenzen realisieren. Es bieten sich vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die Ihr Engagement sichtbar machen. Foto: SH Digitalminister Dirk Schrödter mit VR-Experience InsideGPT (Fotograf: Daniel Müller, Staatskanzlei SH)
Gemeinsam mehr bewegen: Mit Stiftungen und Vereinen als Multiplikator*innen sind wir in der Lage eine breite Masse an und Jugendlichen und Erwachsenen über Gefahren und Potenziale von Künstlicher Intelligenz sensibilisieren. Verschiedenste Kooperationsmöglichkeiten bieten sich hierfür an.
Mit interaktiven, lustmachenden Workshops neuste Technologien entdecken: Ob Lehrkräftefortbildung, um auf dem Schulhof mitreden zu können, oder Aufklärungsworkshops für Schulkinder. Wir geben das passende Rüstwerkzeug und Future Skills mit, um auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können.
Lehrkräfte von Morgen mit Wissen von Morgen schon heute ausrüsten: In verschiedenen Konstellationen bieten wir Seminare an Hochschulen für die Studierendenschaft und verknüpfen technische Theorie mit pädagogischer Praxis. Davon profitieren schlussendlich nicht nur Studierende sondern auch Schulkinder. Solltet Ihr Interesse haben ein Service Lernen Seminar an Eurer Hochschule mit uns anzubieten, sprecht uns gern an.
Welchen Inhalten ist mein Kind heute ausgesetzt? Welche Apps und Tools sind im Trend? Wir klären Eltern über Nutzungsverhalten ihrer Kinder auf. Dein Kind weist eine besondere Affinität für Technik auf und ist kommunikativ? Als VerfechterInnen neuer Lehrmethoden, befähigen wir Schüler*innen unsere Workshops in Eigenregie mit ihren Peers durchzuführen.
Mit neuem Lernen Neues lernen.
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